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Chronische Darmerkrankungen?
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Reisestress und
Immunsystem am Limit?
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Leistungsdruck?
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Nebenwirkungen?
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Prüfungsangst?
01
Chronische Darmerkrankungen?
Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leiden selbst bei erfolgreicher Behandlung oft noch weiter unter chronischem Durchfall oder krampfartigen Bauchschmerzen. Eine Behandlung durch einen Arzt kann mit Tiphacol® begleitend unterstützt werden.
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Reisestress und Immunsystem am Limit?
Wer viel unterwegs ist, muss sich auf seine Gesundheit verlassen können – insbesondere im Magen und Darmbereich. Ungewohnte Speisen, Stress, klimatische Veränderungen können sprichwörtlich «auf den Magen schlagen». Zudem bestehen auf Reisen zahlreiche Ansteckungsrisiken mit Viren und Bakterien, insbesondere über die Atemwege und den Darm. Es lohnt sich, das Immunsystem zu stärken und unliebsamen Symptomen wie Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall sowie Infektionserkrankungen vorzubeugen.
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Leistungsdruck?
Sind Sie täglich hohen Anforderungen ausgesetzt? Müssen Sie konstant Ihre maximale Leistung abrufen? Ob Spitzensportler, Berufsmusiker oder Führungskräfte: Bestleistungen sind nur möglich, wenn der Körper mitmacht. Doch gerade der Verdauungsapparat und das Immunsystem können sensibel auf Leistungsdruck reagieren.
04
Nebenwirkungen?
Medikamente haben Nebenwirkungen. Viele Schmerzmittel können Magen und Darm angreifen. Eine Behandlung mit Antibiotika – zum Beispiel bei Lungeninfektionen – kann die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen und insbesondere bei älteren Menschen zum Reizdarmsyndrom führen. Zur Grunderkrankung kommen dann mühsame Magen- und Darmbeschwerden hinzu, denen in vielen Fällen erfolgreich begegnet werden kann.
05
Prüfungsangst?
Nervosität vor Prüfungen ist normal. Wenn der Druck jedoch so belastend ist, dass er zu Schmerzen und Unwohlsein im Bauchraum führt oder gar zu Störungen beim Stuhlgang, dann kann es sich um ein durch Nervosität und Stress ausgelöstes Reizdarmsyndrom handeln. Dieses tritt typischerweise im Alter zwischen 15 und 30 Jahren auf, jüngere Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
Was ist tiphacol®?
tiphacol® ist ein innovatives Kombinationspräparat und Nahrungsergänzungsmittel, das in der Schweiz entwickelt wurde und dort hergestellt wird. Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind Colostrum, Glutamin, Curcuma, Lactoferrin, Zink, Vitamin C und Lysinchlorid.
tiphacol® ist in zwei Varianten erhältlich: tiphacol® SPORT liefert Energie durch Zusatz von Zucker in geringer Menge (FODMAP-kompatibel). tiphacol® BALANCE enthält weder Zucker noch Süssungsmittel und eignet sich besonders wenn Beschwerden schon durch geringste Mengen Zucker ausgelöst werden und generell bei zuckerreduzierter Ernährung.
Colostrum
Wir nennen es bei uns auch «The Wow from the Cow»! Colostrum ist ein hochwertiges Naturprodukt, das aus der ersten Milch von Mutterkühen direkt nach der Kalbung gewonnen wird. Colostrum besteht zu einem grossen Teil aus Proteinen und verfügt über für Kälber wichtige Inhaltsstoffe in besonders hoher Konzentration, darunter: IgG, Lactoferrin und Wachstumsfaktoren (IGF-1 und IGF-2) mit Bedeutung für Infektionsabwehr und Muskelaufbau. Dass Colostrum von Kühen so enorm reich an Inhaltsstoffen ist, welche das Immunsystem stärken, hat einen speziellen Grund: Im Gegensatz zum Menschen ist die Plazenta bei Kühen nicht für Antikörper durchlässig, d.h. die Mutterkuh kann ihre Immunkompetenz nicht schon vor der Geburt an ihr Kalb übertragen. Deshalb hat die erste Milch von Mutterkühen, das Colostrum, eine etwa 40fach höhere Konzentration an Antikörpern als menschliche Muttermilch. Dass Antikörper im Colostrum von Kühen auch beim Menschen hochwirksam sein und dadurch bakterielle Darminfektionen verhindern können, wurde in einer von Tacket et al. 1988 im renommierten New England Journal of Medicine publizierten hochwertigen Arbeit eindrucksvoll nachgewiesen.
Die Einnahme von Colostrum ist auch speziell bei Spitzensportlern weit verbreitet. Einerseits weil es durch seine Wachstumsfaktoren den Muskelaufbau fördert, deshalb wurde es schon von der Weltdopingagentur beobachtet, es gilt aktuell aber nicht als regelwidriges Doping. Zudem ist für Sportler aber auch die immunstimulierende Funktion von Colostrum wichtig. Denn Sport stärkt zwar mittel- und langfristig das Immunsystem, andererseits bewirkt besonders intensives Training (z.B. HIIT, welches auch bei Amateuren weitverbreitet ist) eine vorübergehende Schwächung des Immunsystems (siehe auch Literatur zu Glutamin).
Die immunstimulierende Funktion von Colostrum ist sowohl für Viruserkrankungen und bakterielle Infektionen, als auch speziell für Reizdarmpatienten hochrelevant. Mehrere kontrollierte klinische Studien zeigten eine Verbesserung von HIV-assoziierter Diarrhöe mit verminderter Stuhlfrequenz, welche möglicherweise durch ein verändertes Immunsystem und intestinale Infektionen wie z.B. Campylobacter bedingt ist, und durch Colostrum positiv beeinflusst wird (Floren et al. 2006, Kaducu et al. 2001, Menchetti et al. 2016, Solomons 2002).
Weiterhin zeigten mehrere wissenschaftliche Studien, dass Colostrum (ähnlich wie Glutamin) die bei Darmentzündungen und Schmerzmittelgebrauch (z.B. Indomethacin, und damit wohl auch andere aus der weit verbreiteten Klasse der NSAR) pathologisch beeinträchtigte Barrierefunktion des Darms (intestinale Permeabilität) verbessern kann (Playford et al.). Möglicherweise ist dies neben der Aktivität der IgG Antikörper auch ein wichtiger Schutz bei Infektionen mit E. coli und Shigellen durch Colostrum, was beim Schutz vor Reisediarrhoe untersucht wurde (Pitzurra et al. 2011).
Das in tiphacol® verwendete Colostrum ist besonders hochwertig. Nur die erste und zweite Melkung innerhalb der ersten 12 Stunden werden zu Herstellung verwendet. Es hat einen besonders hohen IgG Anteil von 30%, und durch seine schonende Gewinnung bei niedriger Temperatur bleibt die Funktion des IgG erhalten.
Literatur zu Colostrum
Bagwe, S., Tharappel, L. J., Kaur, G., & Buttar, H. S. (2015). Bovine colostrum: an emerging nutraceutical. J Complement Integr Med, 12(3), 175-185. doi:10.1515/jcim-2014-0039
Floren, C. H., Chinenye, S., Elfstrand, L., Hagman, C., & Ihse, I. (2006). ColoPlus, a new product based on bovine colostrum, alleviates HIV-associated diarrhoea. Scand J Gastroenterol, 41(6), 682-686. doi:10.1080/00365520500380817
Kaducu, F. O., Okia, S. A., Upenytho, G., Elfstrand, L., & Floren, C. H. (2011). Effect of bovine colostrum-based food supplement in the treatment of HIV-associated diarrhea in Northern Uganda: a randomized controlled trial. Indian J Gastroenterol, 30(6), 270-276. doi:10.1007/s12664-011-0146-0
Marchbank, T., Davison, G., Oakes, J. R., Ghatei, M. A., Patterson, M., Moyer, M. P., & Playford, R. J. (2011). The nutriceutical bovine colostrum truncates the increase in gut permeability caused by heavy exercise in athletes. Am J Physiol Gastrointest Liver Physiol, 300(3), G477-484. doi:10.1152/ajpgi.00281.2010
Menchetti, L., Curone, G., Filipescu, I. E., Barbato, O., Leonardi, L., Guelfi, G., . . . Brecchia, G. (2020). The Prophylactic Use of Bovine Colostrum in a Murine Model of TNBS-Induced Colitis. Animals (Basel), 10(3). doi:10.3390/ani10030492
Menchetti, L., Traina, G., Tomasello, G., Casagrande-Proietti, P., Leonardi, L., Barbato, O., & Brecchia, G. (2016). Potential benefits of colostrum in gastrointestinal diseases. Front Biosci (Schol Ed), 8, 331-351. doi:10.2741/s467
Pitzurra, R., Fried, M., Rogler, G., Rammert, C., Tschopp, A., Hatz, C., . . . Mutsch, M. (2011). Irritable bowel syndrome among a cohort of European travelers to resource-limited destinations. J Travel Med, 18(4), 250-256. doi:10.1111/j.1708-8305.2011.00529.x
Playford, R. J., Floyd, D. N., Macdonald, C. E., Calnan, D. P., Adenekan, R. O., Johnson, W., . . . Marchbank, T. (1999). Bovine colostrum is a health food supplement which prevents NSAID induced gut damage. Gut, 44(5), 653-658. doi:10.1136/gut.44.5.653
Playford, R. J., Garbowsky, M., & Marchbank, T. (2020). Pasteurized Chicken Egg Powder Stimulates Proliferation and Migration of AGS, RIE1, and Caco-2 Cells and Reduces NSAID-Induced Injury in Mice and Colitis in Rats. J Nutr, 150(6), 1434-1442. doi:10.1093/jn/nxaa083
Playford, R. J., MacDonald, C. E., Calnan, D. P., Floyd, D. N., Podas, T., Johnson, W., . . . Marchbank, T. (2001). Co-administration of the health food supplement, bovine colostrum, reduces the acute non-steroidal anti-inflammatory drug-induced increase in intestinal permeability. Clin Sci (Lond), 100(6), 627-633. Retrieved from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11352778
Playford, R. J., Macdonald, C. E., & Johnson, W. S. (2000). Colostrum and milk-derived peptide growth factors for the treatment of gastrointestinal disorders. Am J Clin Nutr, 72(1), 5-14. doi:10.1093/ajcn/72.1.5
Plettenberg, A., Stoehr, A., Stellbrink, H. J., Albrecht, H., & Meigel, W. (1993). A preparation from bovine colostrum in the treatment of HIV-positive patients with chronic diarrhea. Clin Investig, 71(1), 42-45. doi:10.1007/BF00210962
Rathe, M., Muller, K., Sangild, P. T., & Husby, S. (2014). Clinical applications of bovine colostrum therapy: a systematic review. Nutr Rev, 72(4), 237-254. doi:10.1111/nure.12089
Solomons, N. W. (2002). Modulation of the immune system and the response against pathogens with bovine colostrum concentrates. Eur J Clin Nutr, 56 Suppl 3, S24-28. doi:10.1038/sj.ejcn.1601480
Spalinger, M. R., Atrott, K., Baebler, K., Schwarzfischer, M., Melhem, H., Peres, D. R., . . . Frey-Wagner, I. (2019). Administration of the Hyper-immune Bovine Colostrum Extract IMM-124E Ameliorates Experimental Murine Colitis. J Crohns Colitis, 13(6), 785-797. doi:10.1093/ecco-jcc/jjy213
Struff, W. G., & Sprotte, G. (2007). Bovine colostrum as a biologic in clinical medicine: a review. Part I: biotechnological standards, pharmacodynamic and pharmacokinetic characteristics and principles of treatment. Int J Clin Pharmacol Ther, 45(4), 193-202. doi:10.5414/cpp45193
Struff, W. G., & Sprotte, G. (2008). Bovine colostrum as a biologic in clinical medicine: a review--Part II: clinical studies. Int J Clin Pharmacol Ther, 46(5), 211-225. doi:10.5414/cpp46211
Tacket, C. O., Losonsky, G., Link, H., Hoang, Y., Guesry, P., Hilpert, H., & Levine, M. M. (1988). Protection by milk immunoglobulin concentrate against oral challenge with enterotoxigenic Escherichia coli. N Engl J Med, 318(19), 1240-1243. doi:10.1056/NEJM198805123181904
Glutamin
Glutamin ist eine Aminosäure, also ein in der Nahrung natürlich vorkommender «Proteinbaustein». Glutamin hat im Stoffwechsel die Funktion eines universellen Aminogruppendonors mit wichtiger Bedeutung insbesondere auch für den Stoffwechsel der Darmzellen und des Immunsystems.
Bei starken Belastungen durch Infektionen oder auch durch intensives sportliches Training kommt es zu einer ausgeprägten Konzentrationsverminderung von Glutamin im Blut. Weil der Bedarf dann nicht mehr durch die körpereigene Synthese gedeckt werden kann wird Glutamin auch als eine bedingt essentielle Aminosäure bezeichnet, das heisst Glutamin kann dann über die Nahrung direkt zugeführt werden, um die Versorgung der Zellen mit Glutamin zu erhöhen.
Neben Patienten mit Magen-Darm Beschwerden wurde der Einfluss von Glutamin auf die Immunfunktion insbesondere auch bei Leistungssportlern besonders gut untersucht. So publizierte etwa 2017 eine Arbeitsgruppe aus England Daten, welche zeigten, dass Glutamin bei Sportlern die Barrierefunktion des Darms dosisabhängig verbessert (Pugh et al. 2017). Sowohl für das Reizdarmsymptom als auch für die Immunfunktion des Darms und des gesamten Körpers sind dies wichtige Erkenntnisse. Auch eine sehr aktuelle 2020 publizierte Übersichtsarbeit kam zu dem Schluss, dass Glutamin die Immunfunktion bei gastroenterologischen Patienten verbessert (Wu et al. 2020). Eine weitere Arbeit geht davon aus, dass ein wichtiger Mechanismus dafür ist, dass Glutamin die Sekretion von Immunglobulin A im Darm steigert und damit zu einer verbesserten Immunabwehrfunktion des Darms führt (Ren et al. 2016).
Die bislang wohl aussagekräftigste und klinisch relevanteste Studie für Reizdarmpatienten wurde 2019 von Zhou et al. publiziert. Bei Patienten mit postinfektiösem Reizdarmsyndrom kam es in dieser randomisierten kontrollierten klinischen Studie bei 79.8% der Patienten mit Glutamin 5g 3x pro Tag zu einer deutlichen Verbesserung der Beschwerden, aber nur bei 5.8% mit Placebo (primärer Endpunkt). Auch eine Verbesserung der intestinalen Hyperpermeabilität wurde als sekundärer Endpunkt berichtet. Entsprechend enthält auch tiphacol® in der empfohlenen Dosierung exakt 3 x 5g Glutamin pro Tag.
Literatur zu Glutamin
Bassit, R. A., Sawada, L. A., Bacurau, R. F., Navarro, F., Martins, E., Jr., Santos, R. V., . . . Costa Rosa, L. F. (2002). Branched-chain amino acid supplementation and the immune response of long-distance athletes. Nutrition, 18(5), 376-379. doi:10.1016/s0899-9007(02)00753-0
Benjamin, J., Makharia, G., Ahuja, V., Anand Rajan, K. D., Kalaivani, M., Gupta, S. D., & Joshi, Y. K. (2012). Glutamine and whey protein improve intestinal permeability and morphology in patients with Crohn's disease: a randomized controlled trial. Dig Dis Sci, 57(4), 1000-1012. doi:10.1007/s10620-011-1947-9
Cruzat, V., Macedo Rogero, M., Noel Keane, K., Curi, R., & Newsholme, P. (2018). Glutamine: Metabolism and Immune Function, Supplementation and Clinical Translation. Nutrients, 10(11). doi:10.3390/nu10111564
Krzywkowski, K., Petersen, E. W., Ostrowski, K., Kristensen, J. H., Boza, J., & Pedersen, B. K. (2001). Effect of glutamine supplementation on exercise-induced changes in lymphocyte function. Am J Physiol Cell Physiol, 281(4), C1259-1265. doi:10.1152/ajpcell.2001.281.4.C1259
Liu, H., Ling, W., Shen, Z. Y., Jin, X., & Cao, H. (2012). Clinical application of immune-enhanced enteral nutrition in patients with advanced gastric cancer after total gastrectomy. J Dig Dis, 13(8), 401-406. doi:10.1111/j.1751-2980.2012.00596.x
Perna, S., Alalwan, T. A., Alaali, Z., Alnashaba, T., Gasparri, C., Infantino, V., . . . Rondanelli, M. (2019). The Role of Glutamine in the Complex Interaction between Gut Microbiota and Health: A Narrative Review. Int J Mol Sci, 20(20). doi:10.3390/ijms20205232
Pugh, J. N., Sage, S., Hutson, M., Doran, D. A., Fleming, S. C., Highton, J., . . . Close, G. L. (2017). Glutamine supplementation reduces markers of intestinal permeability during running in the heat in a dose-dependent manner. Eur J Appl Physiol, 117(12), 2569-2577. doi:10.1007/s00421-017-3744-4
Ramezani Ahmadi, A., Rayyani, E., Bahreini, M., & Mansoori, A. (2019). The effect of glutamine supplementation on athletic performance, body composition, and immune function: A systematic review and a meta-analysis of clinical trials. Clin Nutr, 38(3), 1076-1091. doi:10.1016/j.clnu.2018.05.001
Ren, W., Wang, K., Yin, J., Chen, S., Liu, G., Tan, B., . . . Yin, Y. (2016). Glutamine-Induced Secretion of Intestinal Secretory Immunoglobulin A: A Mechanistic Perspective. Front Immunol, 7, 503. doi:10.3389/fimmu.2016.00503
Song, Q. H., Xu, R. M., Zhang, Q. H., Shen, G. Q., Ma, M., Zhao, X. P., . . . Wang, Y. (2015). Glutamine supplementation and immune function during heavy load training. Int J Clin Pharmacol Ther, 53(5), 372-376. doi:10.5414/CP202227
Wu, J. M., & Lin, M. T. (2020). Effects of specific nutrients on immune modulation in patients with gastrectomy. Ann Gastroenterol Surg, 4(1), 14-20. doi:10.1002/ags3.12299
Wu, M., Xiao, H., Liu, G., Chen, S., Tan, B., Ren, W., . . . Yin, Y. (2016). Glutamine promotes intestinal SIgA secretion through intestinal microbiota and IL-13. Mol Nutr Food Res, 60(7), 1637-1648. doi:10.1002/mnfr.201600026
Yeh, C. L., Yang, P. J., Lee, P. C., Wu, J. M., Chen, P. D., Huang, C. C., . . . Lin, M. T. (2020). Intravenous Glutamine Administration Improves Glucose Tolerance and Attenuates the Inflammatory Response in Diet-Induced Obese Mice after Sleeve Gastrectomy. Nutrients, 12(10). doi:10.3390/nu12103192
Zhou, Q., Verne, M. L., Fields, J. Z., Lefante, J. J., Basra, S., Salameh, H., & Verne, G. N. (2019). Randomised placebo-controlled trial of dietary glutamine supplements for postinfectious irritable bowel syndrome. Gut, 68(6), 996-1002. doi:10.1136/gutjnl-2017-315136
Curcuma
Curcuma (auch als gelber Ingwer oder Safranwurzel bekannt, im Englischen auch turmeric) wird aus der Pflanzenart der Ingwergewächse gewonnen und ist kulinarisch auch als Bestandteil von Currypulver bekannt.
Für Curcuma wurden verschiedene biologische Wirkungen untersucht. Für Reizdarmpatienten ist es in der Tat keine unbekannte Substanz, denn es wird vielfach zur Behandlung von Reizdarmbeschwerden eingenommen. In der Tat zeigte Curcuma in mehreren randomisierten klinischen Studien eine positive Wirkung auf Reizdarmsymptome (Alt 2017, Bundy 2004, Portincasa 2016).
Zudem haben ganz aktuell kürzlich gleich 3 Publikationen über positive Effekte von Curcuma bei der Behandlung von COVID-19 Infektionen berichtet (Hassaniazad et al. 2020, Nugraha et al. 2020, Saeedi-Boroujeni et al. 2020). Ein möglicher Mechanismus wäre, dass Curcuma den fatalen «cytokine storm» bei COVID-19 Infektionen positiv beeinflussen könnte.
Curcuma gibt tiphacol® nebenbei auch eine zusätzliche angenehme fruchtig-würzige Geschmacksnote und dazu auch seine charakteristische, natürliche gelbliche Farbe (Vorsicht, es ist in der Tat auch ein bewährtes Färbemittel für Textilien...).
Literatur zu Curcuma
Alt, F., Chong, P. W., Teng, E., & Uebelhack, R. (2017). Evaluation of Benefit and Tolerability of IQP-CL-101 (Xanthofen) in the Symptomatic Improvement of Irritable Bowel Syndrome: A Double-Blinded, Randomised, Placebo-Controlled Clinical Trial. Phytother Res, 31(7), 1056-1062. doi:10.1002/ptr.5826
Bundy, R., Walker, A. F., Middleton, R. W., & Booth, J. (2004). Turmeric extract may improve irritable bowel syndrome symptomology in otherwise healthy adults: a pilot study. J Altern Complement Med, 10(6), 1015-1018. doi:10.1089/acm.2004.10.1015
Gupta, S. C., Patchva, S., & Aggarwal, B. B. (2013). Therapeutic roles of curcumin: lessons learned from clinical trials. AAPS J, 15(1), 195-218. doi:10.1208/s12248-012-9432-8
Gupta, S. C., Patchva, S., Koh, W., & Aggarwal, B. B. (2012). Discovery of curcumin, a component of golden spice, and its miraculous biological activities. Clin Exp Pharmacol Physiol, 39(3), 283-299. doi:10.1111/j.1440-1681.2011.05648.x
Gupta, S. C., Prasad, S., Kim, J. H., Patchva, S., Webb, L. J., Priyadarsini, I. K., & Aggarwal, B. B. (2011). Multitargeting by curcumin as revealed by molecular interaction studies. Nat Prod Rep, 28(12), 1937-1955. doi:10.1039/c1np00051a
Hassaniazad, M., Inchehsablagh, B. R., Kamali, H., Tousi, A., Eftekhar, E., Jaafari, M. R., . . . Nikpoor, A. R. (2020). The clinical effect of Nano micelles containing curcumin as a therapeutic supplement in patients with COVID-19 and the immune responses balance changes following treatment: A structured summary of a study protocol for a randomised controlled trial. Trials, 21(1), 876. doi:10.1186/s13063-020-04824-y
Hosseini-Zare, M. S., Sarhadi, M., Zarei, M., Thilagavathi, R., & Selvam, C. (2020). Synergistic effects of curcumin and its analogs with other bioactive compounds: A comprehensive review. Eur J Med Chem, 210, 113072. doi:10.1016/j.ejmech.2020.113072
Kaur, H., & Moreau, R. (2020). Curcumin steers THP-1 cells under LPS and mTORC1 challenges toward phenotypically resting, low cytokine-producing macrophages. J Nutr Biochem, 88, 108553. doi:10.1016/j.jnutbio.2020.108553
L, W. F., de Oliveira, J. R., Netto, A. A., LD, S. Z., Marcucci, M. C., Camargo, S. E., & de Oliveira, L. D. (2020). Curcuma longa L. helps macrophages to control opportunistic micro-organisms during host-microbe interactions. Future Microbiol, 15, 1237-1248. doi:10.2217/fmb-2019-0297
Ng, Q. X., Soh, A. Y. S., Loke, W., Venkatanarayanan, N., Lim, D. Y., & Yeo, W. S. (2018). A Meta-Analysis of the Clinical Use of Curcumin for Irritable Bowel Syndrome (IBS). J Clin Med, 7(10). doi:10.3390/jcm7100298
Nugraha, R. V., Ridwansyah, H., Ghozali, M., Khairani, A. F., & Atik, N. (2020). Traditional Herbal Medicine Candidates as Complementary Treatments for COVID-19: A Review of Their Mechanisms, Pros and Cons. Evid Based Complement Alternat Med, 2020, 2560645. doi:10.1155/2020/2560645
Portincasa, P., Bonfrate, L., Scribano, M. L., Kohn, A., Caporaso, N., Festi, D., . . . Gasbarrini, A. (2016). Curcumin and Fennel Essential Oil Improve Symptoms and Quality of Life in Patients with Irritable Bowel Syndrome. J Gastrointestin Liver Dis, 25(2), 151-157. doi:10.15403/jgld.2014.1121.252.ccm
Saeedi-Boroujeni, A., Mahmoudian-Sani, M. R., Bahadoram, M., & Alghasi, A. (2020). COVID-19: A Case for Inhibiting NLRP3 Inflammasome, Suppression of Inflammation with Curcumin? Basic Clin Pharmacol Toxicol. doi:10.1111/bcpt.13503
Lactoferrin
Lactoferrin ist ein Protein, welches im Darm Eisen aus der Nahrung binden und durch die Darmwand ins Blut transportieren kann. Dadurch entwickelt es gleich drei gewünschte biologische Effekte: Lactoferrin hemmt das Bakterienwachstum im Darm indem es Bakterien Eisen entzieht, gleichzeitig verbessert es die Eisenversorgung des Körpers, und drittens moduliert es die zelluläre Immunantwort auf Infektionen.
In wissenschaftlichen Studien zeigte Lactoferrin hemmende Wirkung auf Bakterien, Viren und Pilze. Für Reizdarmpatienten ist weiterhin von besonderem Interesse, dass Lactoferrin einen positiven Effekt auf die Darmflora hat, und eine 2017 publizierte Studie konnte Entzündungshemmung durch Lactoferrin in einem Modell entzündlicher Darmerkrankungen nachweisen (MacManus 2017).
Eine im Dezember 2020 veröffentlichte Publikation diskutiert nun auch die Anwendung von Lactoferrin bei COVID-19 Infektionen und kommt zu folgendem Schluss: «Lactoferrin (LF) is a safe iron-binding glycoprotein that is present in the milk of the majority of mammals and exhibits broad-spectrum antiviral activity, including against coronaviruses” (Wang et al. 2020).
Lactoferrin ist bereits als natürlicher Bestandteil von Colostrum in tiphacol® enthalten, aufgrund seiner vielfachen positiven Wirkungen haben wir tiphacol® Lactoferrin allerdings noch separat als besonders wertvollen zusätzlichen Bestandteil in hoher Menge hinzugefügt. Zusätzlich unterstützt tiphacol die Eisenaufnahme durch die Kombination von Lactoferrin mit Vitamin C.
Literatur zu Lactoferrin
Baveye, S., Elass, E., Mazurier, J., Spik, G., & Legrand, D. (1999). Lactoferrin: a multifunctional glycoprotein involved in the modulation of the inflammatory process. Clin Chem Lab Med, 37(3), 281-286. doi:10.1515/CCLM.1999.049
Dhennin-Duthille, I., Masson, M., Damiens, E., Fillebeen, C., Spik, G., & Mazurier, J. (2000). Lactoferrin upregulates the expression of CD4 antigen through the stimulation of the mitogen-activated protein kinase in the human lymphoblastic T Jurkat cell line. J Cell Biochem, 79(4), 583-593. Retrieved from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10996849
Elass-Rochard, E., Legrand, D., Salmon, V., Roseanu, A., Trif, M., Tobias, P. S., . . . Spik, G. (1998). Lactoferrin inhibits the endotoxin interaction with CD14 by competition with the lipopolysaccharide-binding protein. Infect Immun, 66(2), 486-491. doi:10.1128/IAI.66.2.486-491.1998
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MacManus, C. F., Collins, C. B., Nguyen, T. T., Alfano, R. W., Jedlicka, P., & de Zoeten, E. F. (2017). VEN-120, a Recombinant Human Lactoferrin, Promotes a Regulatory T Cell [Treg] Phenotype and Drives Resolution of Inflammation in Distinct Murine Models of Inflammatory Bowel Disease. J Crohns Colitis, 11(9), 1101-1112. doi:10.1093/ecco-jcc/jjx056
Polat Yemis, G., & Delaquis, P. (2020). Natural Compounds With Antibacterial Activity Against Cronobacter spp. in Powdered Infant Formula: A Review. Front Nutr, 7, 595964. doi:10.3389/fnut.2020.595964
Rofeal, M. G., Elzoghby, A. O., Helmy, M. W., Khalil, R., Khairy, H., & Omar, S. (2020). Dual Therapeutic Targeting of Lung Infection and Carcinoma Using Lactoferrin-Based Green Nanomedicine. ACS Biomater Sci Eng, 6(10), 5685-5699. doi:10.1021/acsbiomaterials.0c01095
Wang, Y., Wang, P., Wang, H., Luo, Y., Wan, L., Jiang, M., & Chu, Y. (2020). Lactoferrin for the treatment of COVID-19 (Review). Exp Ther Med, 20(6), 272. doi:10.3892/etm.2020.9402
Zarzosa-Moreno, D., Avalos-Gomez, C., Ramirez-Texcalco, L. S., Torres-Lopez, E., Ramirez-Mondragon, R., Hernandez-Ramirez, J. O., . . . de la Garza, M. (2020). Lactoferrin and Its Derived Peptides: An Alternative for Combating Virulence Mechanisms Developed by Pathogens. Molecules, 25(24). doi:10.3390/molecules25245763
Zimecki, M., Kapp, J., Machnicki, M., Zagulski, T., Wlaszczyk, A., Kubler, A., . . . Spik, G. (1998). Lactoferrin. Its role in maturation and function of cells of the immune system and protection against shock in mice. Adv Exp Med Biol, 443, 331-336. Retrieved from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9781377
Zink
Zink ist ein essentielles Spurenelement für den Stoffwechsel. Zink ist erforderlich für die Funktion vieler Enzyme, für das Zellwachstum und für die Regulierung des Immunsystems.
Auch in der Bekämpfung von bakteriellen und viralen Infektionen sind Enzyme beteiligt, welche Zink für ihre Funktion benötigen, und so wird Zink auch eine wichtige immunmodulierende und antiinfektiöse Rolle zugeschrieben.
Nach Einschätzung einiger Experten könnte die Gabe von Zink somit auch in der Therapie von COVID-19 Infektionen eine Rolle spielen, so kommen Celik und Kollegen zu folgender Schlussfolgerung: «Curcuminoids and Zinc classified as nutraceuticals under GRAS (Generally Recognized As Safe) by FDA can provide complementary treatment for COVID 19 patients with their immunity-boosting and antiviral properties.» (Celik et al. 2020)
Das in tiphacol® enthaltene Zink ist nicht nur für die Unterstützung des Immunsystems relevant, interessant ist auch, dass es in einer klinischen Studie unter Bedingungen hoher körperlicher Belastung in Kombination mit Colostrum die Funktion der Darmbarriere (intestinale Hyperpermeabilität) verbesserte (Davison et al. 2016).
Literatur zu Zink
Celik, C., Gencay, A., & Ocsoy, I. (2020). Can food and food supplements be deployed in the fight against the COVID 19 pandemic? Biochim Biophys Acta Gen Subj, 1865(2), 129801. doi:10.1016/j.bbagen.2020.129801
Davison, G., Marchbank, T., March, D. S., Thatcher, R., & Playford, R. J. (2016). Zinc carnosine works with bovine colostrum in truncating heavy exercise-induced increase in gut permeability in healthy volunteers. Am J Clin Nutr, 104(2), 526-536. doi:10.3945/ajcn.116.134403
Shakoor, H., Feehan, J., Al Dhaheri, A. S., Ali, H. I., Platat, C., Ismail, L. C., . . . Stojanovska, L. (2021). Immune-boosting role of vitamins D, C, E, zinc, selenium and omega-3 fatty acids: Could they help against COVID-19? Maturitas, 143, 1-9. doi:10.1016/j.maturitas.2020.08.003
Wessels, I., Fischer, H. J., & Rink, L. (2020). Update on the multi-layered levels of zinc-mediated immune regulation. Semin Cell Dev Biol. doi:10.1016/j.semcdb.2020.11.005
Xu, W. K., Byun, H., & Dudley, J. P. (2020). The Role of APOBECs in Viral Replication. Microorganisms, 8(12). doi:10.3390/microorganisms8121899
Vitamin C
Vitamin C (auch als Ascorbinsäure bekannt) ist eines der ersten Vitamine, von denen bekannt ist, dass ein Mangel zu schweren Erkrankungen führen kann, entdeckt wurde dies durch Mangelerscheinung bei Seefahrern, die Vitamin C-reiches frisches Obst und Gemüse nicht in ausreichender Menge zu sich nahmen.
Heute verfügen wir aus zahlreichen Studien und klinischen Untersuchungen über ein umfangreiches Wissen zu weiteren positiven Wirkungen von Vitamin C auf die Gesundheit. So verfügt Vitamin C über eine antioxidative, immunmodulatorische und antiinfektiöse Wirkung.
Für die Einnahme von Vitamin C als Bestandteil von tiphacol® ist insbesondere von Interesse, dass Vitamin C vor Schmerzmittel-induzierter Permeabilität von Darmzellen für Bakterien schützt, vor Schleimhautschäden bei entzündlichen Darmerkrankungen, sowie im Mausmodell vor Darmentzündung durch Campylobacterinfektionen (Chang et al. 2019, Mousavi et al. 2020, Schoultz et al. 2012).
Nach wie vor bleibt auch die immunstärkende Wirkung von Vitamin C ein sehr aktuelles Thema. Die Rolle von Vitamin für die Behandlung von COVID-19 Infektionen wird aktuell in randomisierten klinischen Studien untersucht (Liu et al. 2020)
tiphacol® enthält Vitamin C in hoher Dosierung, mit dem Ziel sowohl das Immunsystem zu stärken, als auch um spezifisch Reizdarmbeschwerden zu verbessern. Ein weiterer Grund ist, dass gerade auch in Kombination mit den weiteren Inhaltsstoffen Lactoferrin und Curcuma positive synergistische Effekte berichtet wurden.
Literatur zu Vitamin C
Chang, Y. L., Rossetti, M., Vlamakis, H., Casero, D., Sunga, G., Harre, N., . . . Braun, J. (2019). A screen of Crohn's disease-associated microbial metabolites identifies ascorbate as a novel metabolic inhibitor of activated human T cells. Mucosal Immunol, 12(2), 457-467. doi:10.1038/s41385-018-0022-7
EFSA Panel on Dietetic Products, N. a. A. N. D. T., Jean-Louis Bresson, Barbara Burlingame, Tara Dean, Susan Fairweather-Tait, Marina Heinonen, Karen-Ildico Hirsch-Ernst, Inge Mangelsdorf, Harry J McArdle, Androniki Naska, Monika Neuhäuser-Berthold, Grażyna Nowicka, Kristina Pentieva, Yolanda Sanz, Anders Sjödin, Martin Stern, Daniel Tomé, Henk Van Loveren, Marco Vinceti, Peter Willatts, Ambroise Martin, John J Strain, Janusz Ciok, Alfonso Siani. (2017). Vitamin C and Protection of DNA, Proteins and Lipids From Oxidative Damage: Evaluation of a Health Claim Pursuant to Article 14 of Regulation (EC) No 1924/2006. EFSA J, 15(1)(Jan 27). doi:10.2903/j.efsa.2017.4685
Gan, L., Fan, H., Mahmood, T., & Guo, Y. (2020). Dietary supplementation with vitamin C ameliorates the adverse effects of Salmonella Enteritidis-challenge in broilers by shaping intestinal microbiota. Poult Sci, 99(7), 3663-3674. doi:10.1016/j.psj.2020.03.062
Gan, L., Zhao, Y., Mahmood, T., & Guo, Y. (2020). Effects of dietary vitamins supplementation level on the production performance and intestinal microbiota of aged laying hens. Poult Sci, 99(7), 3594-3605. doi:10.1016/j.psj.2020.04.007
Hernandez-Patlan, D., Solis-Cruz, B., Patrin Pontin, K., Latorre, J. D., Baxter, M. F. A., Hernandez-Velasco, X., . . . Tellez-Isaias, G. (2019). Evaluation of the Dietary Supplementation of a Formulation Containing Ascorbic Acid and a Solid Dispersion of Curcumin with Boric Acid against Salmonella Enteritidis and Necrotic Enteritis in Broiler Chickens. Animals (Basel), 9(4). doi:10.3390/ani9040184
Liu, F., Zhu, Y., Zhang, J., Li, Y., & Peng, Z. (2020). Intravenous high-dose vitamin C for the treatment of severe COVID-19: study protocol for a multicentre randomised controlled trial. BMJ Open, 10(7), e039519. doi:10.1136/bmjopen-2020-039519
Mousavi, S., Bereswill, S., & Heimesaat, M. M. (2019). Immunomodulatory and Antimicrobial Effects of Vitamin C. Eur J Microbiol Immunol (Bp), 9(3), 73-79. doi:10.1556/1886.2019.00016
Mousavi, S., Escher, U., Thunhorst, E., Kittler, S., Kehrenberg, C., Bereswill, S., & Heimesaat, M. M. (2020). Vitamin C alleviates acute enterocolitis in Campylobacter jejuni infected mice. Sci Rep, 10(1), 2921. doi:10.1038/s41598-020-59890-8
Schoultz, I., McKay, C. M., Graepel, R., Phan, V. C., Wang, A., Soderholm, J., & McKay, D. M. (2012). Indomethacin-induced translocation of bacteria across enteric epithelia is reactive oxygen species-dependent and reduced by vitamin C. Am J Physiol Gastrointest Liver Physiol, 303(5), G536-545. doi:10.1152/ajpgi.00125.2012
Vargas Robles, H., Citalan Madrid, A. F., Garcia Ponce, A., Silva Olivares, A., Shibayama, M., Betanzos, A., . . . Schnoor, M. (2016). Experimental Colitis Is Attenuated by Cardioprotective Diet Supplementation That Reduces Oxidative Stress, Inflammation, and Mucosal Damage. Oxid Med Cell Longev, 2016, 8473242. doi:10.1155/2016/8473242
Lysinchlorid
Lysin ist eine essentielle proteinogene Aminosäure mit verschiedenen Funktionen im Körper. Es wird für den Muskelaufbau, aber auch für die Produktion verschiedener an Immunfunktionen beteiligter Proteine benötigt.
In tiphacol® wir Lysin in Form von Lysinchlorid verwendet, denn Chlorid unterstützt die Magenfunktion durch die Bildung von Magensäure. Die Magensäure wiederum hat eine wichtige Funktion bei der Verteidigung gegen mit der Nahrung aufgenommene Krankheitserreger einschliesslich Bakterien und Viren.
tiphacol® kommt zur Anwendung bei
- Funktionellen Darmbeschwerden
- Reizdarmsyndrom
- Reisedurchfall
- Magen-Darm Beschwerden bei Einnahme von Antibiotika und Schmerzmitteln
- Hoher Belastung für Glukoseaufnahme und Immunfunktion des Darms bei Leistungssportlern
- Hoher Belastung der Immunfunktion des Darms bei viralen und bakteriellen Infektionen
Uns hat tiphacol® geholfen!
Susanne N.
83 Jahre, Zürich
Frei von den Verdauungsproblemen, die mich 1 Jahr plagten
Susanne N.
Silvana G.
45 Jahre, Thalwil
Über 20 Jahre keine Lösung - aber Dank tiphacol® kann ich nun endlich wieder ein Abendessen in Gesellschaft geniessen.
Silvana G.
Pietro B.
tiphacol® hilft mir sehr und gibt mir mehr Bewegungsfreiheit - besten Dank!
Pietro B.
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Reizdarmsyndrom
Hier finden Sie eine durch spezialisierte Ärzte erstellte Übersicht und weitere Informationen zu verschiedenen Themen rund um das Reizdarmsyndrom: FODMAP-Diät, Ballaststoffe, Kohlenhydrate und Zucker, Präbiotika und Probiotika, und Beschwerden bei denen wann ein Arztbesuch empfehlenswert ist.
Immunbooster
tiphacol® kann mehr – erfahren Sie hier, wie tiphacol® Ihr Immunsystem unterstützen kann und
welche Rolle der Darm dabei spielt.
tiphacol® Online Shop
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